Im Anlagenbau der Automotive-Branche betragen die Kosten für Erstellung nötiger Kennzeichnungen durchschnittlich 5 Prozent der gesamten Projektkosten.
Eine eindeutige Kennzeichnung ist für Anlagen in der Chemie- und Pharma-Industrie ein absolutes Muss.
Wachsende Anforderungen an die Anlagenkennzeichnung erfordern ein Höchstmaß an Beständigkeit gegenüber thermischen und mechanischen Belastungen.
Dem Einsatz von Kennzeichnungen kommt im Maschinenbau immer größere Bedeutung zu.
Die Anwendungsgruppen und Branchen, die vom PrintoLUX®-Verfahren profitieren, sind so zahlreich wie der Einsatz von bedruckten Bezeichnungsschildern, Kennzeichen, Frontplatten usw.
Durch den Direktdruck auf Metalle, Kunststoffe und Folien mit der weltweit neuen thermisch-chemisch-härtenden PrintoLUX®-Tinte bieten wir folgende Beständigkeiten:
Eine hohe Auflösung, gute Farbverlaufseigenschaften und Farbübergänge in bisher nicht gekannter Qualität bieten nahezu keinerlei Einschränkungen in Bezug auf mögliche Einsatzgebiete unseres PrintoLUX®-Verfahrens. Wer jetzt erwartet, dass sich das PrintoLUX®-Verfahren seine Vorteile durch hohe Kosten erkauft, den können wir hier enttäuschen. Auch im Bereich der Kosten ist PrintoLUX® nicht zu schlagen. Selbst bei einfacher Beschilderung in hohen Auflagen erreichen wir Stückkosten, die deutlich unter denen von Siebdruck und Gravur liegen. Nutzenbogen, Schablonen und die Vorbehandlung der Materialien veredeln die Basismaterialien. Hier spart unser PrintoLUX®-Verfahren viel Zeit und erhebliche Kosten.
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