Mit dem PrintoLUX®-Verfahren können im industriellen Umfeld sämtliche Kennzeichen erstellt werden.
Das ist weltweit einmalig, dass mit einem einzigen Verfahren alle Kennzeichen herzustellen sind.
Als Dienstleistung können wir Formate bis 1.400 x 1.600 x 20 mm herstellen.
Bei unseren PrintoLUX®-Kennzeichnungssystemen sieht es folgendermaßen aus:
Mit diesem Kompaktsystem können Sie die benötigten Druckerzeugnisse eigenständig herstellen und das Kennzeichnungsverfahren problemlos in den Produktionsablauf Ihres Betriebes integrieren.
Das bietet unseren Kunden in mehrfacher Weise Sicherheit und Einfachheit.
Metalle, Kunststoffe und Folien!
PrintoLUX®-zertifizierte Materialien
Zusätzlich lassen Sie PA- (Polyamid) und PC- (Polycarbonat) Materialien aller gängigen Hersteller von Schaltschrankkennzeichen bedrucken wie Phoenix Contact, Weidmüller, Murrplastik, Wago … um nur einige zu nennen. Diese haben nicht die Beständigkeit wie PrintoLUX®-zertifizierte Materialien, es gibt dem Anwender jedoch die Möglichkeit, Ersatz-/Nachbeschriftungen auf Baustellen/in Montagesituationen mit einem einzigen Verfahren, dem PrintoLUX®-Verfahren herzustellen.
Die damit zu erzielenden Beständigkeiten sind jedoch auf jeden Fall mindestens gleich hoch wie bei einem Beschriften der Kennzeichen mit den Originalgeräten des jeweiligen Herstellers.Ja.
Schauen Sie sich dazu unser entsprechendes Video auf YouTube an: https://youtu.be/6m5-4mfsCxo
Auswirkungen: Damit entfällt jede Sicherheit hinsichtlich der garantierten Beständigkeiten, die wir beim Einsatz unserer zertifizierten Materialien gewähren/bieten.
Ja. Klicken Sie hier. Sollten dabei Fragen bleiben oder Ihr gewünschtes Material nicht verzeichnet sein, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Nein.
Jede Windows-basierte Software kann auf die PrintoLUX®-Drucksysteme zugreifen.
Wir bieten mit der Software „BarTender®-Professional-PLX-Edition“ eine Standard-Etikettensoftware an. Diese haben wir bereits mit unseren hunderten von Standardformaten ausgestattet. Darauf können Sie mit wenig Aufwand rasch in die Umsetzung gehen. Dort lassen sich auch alle individuellen Formate einfach und schnell aufnehmen.
Das ist einfach.
In einem ersten Schritt ist das Schildlayout zu definieren … wo sind wie welche Daten abzubilden (Zahlen, Codes, Logos, sonstige Abbildungen).
Diese Definition wird dann in eine Excel-Datenbank aufgenommen (Daten werden beispielsweise von E-Plan ausgelesen und in die Excel-Tabelle übertragen).
Diese Daten werden dann in die BarTender®-Software eingespielt. Damit können tausende von Kennzeichen im Seriendruck hergestellt werden.
Unsere Druckeinheiten verfügen über 8 Patronen. 7 davon sind mit Tinte gefüllt, die 8. ist leer. Wird die „Glossy-Funktion“ nicht ausgeschaltet, zieht der Druckkopf aus dieser Patrone Luft, und es kann zum Ausfall von Druckdüsen kommen.
Unsere "-plus"-Druckwerke (z.B. PrintoLUX®-FB-140/3000-plus) haben keine Glossy- Kartusche enthalten; es kann dementsprechend auch keine Option im Treiber eingestellt werden.
Ja ... und zwar als äußerst preisgünstige und strapazierfähige Option. Die Serienfertigung ist sogar der Idealfall für die Nutzung der PrintoLUX®-Systeme.
Mit dem PrintoLUX®-FB-140/3000-System lassen sich beispielsweise täglich (8 Stunden) über 12.000 Kabelschilder (Aluminium, Kunststoff) im Format 12 x 60 x 0,5 mm herstellen.
Mit dem mobilen System, PrintoLUX®-FB-20/400-STONE sind es circa die Hälfte, 6.000 Stück.
Ja, auch das passt gut.
Ein Hersteller „handlicher“ Pumpen stellte seine Typenschilder für den laufenden Produktionsprozess von herkömmlichen Verfahren (Eloxal-Unterdruck + Gravur) auf das PrintoLUX®-Verfahren um. An allen Standorten funktioniert das seit Jahren sehr gut.
Es geht zum einen um Gesundheit. UV-härtende Tinten sind gesundheitsgefährdend.
Details zu diesem Thema finden Sie in folgendem Fachbuch: Springer Verlag GmbH Deutschland, H. Oberhollenzer (Hrsg.), Herstellungsverfahren für die industrielle Kennzeichnung, ab Seite 228, Tinten bei der industriellen Kennzeichnung, 14.7 UV-härtende Tinten.
Zum anderen geht es um Beständigkeit. Diese kann mit UV-härtenden Tinten für industrielle Umfelder nur bedingt geboten werden.
Ein weiterer Punkt ist die Darstellungsqualität. Damit leidet die Lesbarkeit von 2D-Codes im Vergleich zum PrintoLUX®-Verfahren deutlich.
Damit können RAL- oder Pantone-Töne simuliert werden.
Die Epson-Füllstandanzeige bezieht sich auf Epson-Tinten und Epson-Kartuschen. Die Tinten haben eine andere Viskosität als die PrintoLUX®-Tinten. Auch die Kartuschen haben andere Bestandteile, welche den Tintendurchlauf unterschiedlich handhaben. Damit Entleeren sich die Kartuschen (Epson, PrintoLUX) unterschiedlich.
Wir entwickeln derzeit eine eigene Software zur Füllstandanzeige, um diese Thematik für unsere Anwender einfacher zu gestalten.
Bitte benutzen Sie kein warmes oder heißes Wasser zum Reinigungsversuch. Da PrintoLUX® mit wasserlöslicher, umweltfreundlicher Tinte arbeitet, lassen sich Flecken unter fließend kaltem Wasser jederzeit auswaschen. Heißes Wasser wirkt wie ein Thermohärter und setzt die Tinte in der Kleidung fest.
Drei Aufgaben:
Sie reinigt die Oberflächen der PrintoLUX®-zertifizierten-Materialien; sie sorgt für einen konturenscharfen Druck indem die Tintentropfen beim Auftreffen auf die Materialoberfläche nicht platzen sondern ihre Form behalten; sie dient als Aktivator für den thermohärtenden Prozess.
Bei sachgerechter Lagerung (trocken und staub-, fettfrei) einige Monate.
In der Praxis erfolgt die Vorbehandlung i.d.R. kurz vor dem Bedrucken. Daher stellt sich diese Frage so gut wie nicht.
Ja.
Eine umfangreiche Analyse aller Lasergravur-Verfahren (Gas-Laser, Kristall-Laser, Faser-Laser) mit dem patentierten PrintoLUX®-Verfahren auf Aluminium-Material zeigt, dass die Lasergravur im Vergleich zum PrintoLUX®-Verfahren für diese Aufgabe nicht geeignet ist.
Details zu dieser Untersuchung finden Sie in folgendem Fachbuch: Springer Verlag GmbH Deutschland, H. Oberhollenzer (Hrsg.), Herstellungsverfahren für die industrielle Kennzeichnung, ab Seite 189, Praxistest zur Darstellungsqualität von 2D-Codes.
Auch das ist ziemlich einfach zu erklären.
Wir haben in den vergangenen 6 Monaten (Stand: Juni 2019) unsere Herstellprozesse dramatisch optimiert = Prozessvereinfachung. Zum einen können wir via Druckdienstleistung mittlerweile 60 Nutzenbogen parallel bedrucken. Das waren vorher max. 4.
Die damit erzielten wirtschaftlichen Vorteile geben wir an unsere Kunden weiter. Damit können wir zuerst einmal bei unseren Hauptformaten entsprechende Preise erzielen.
Ja, für alle Kennzeichen, die ausschließlich mit schwarzer Tinten bedruckt sind.
Ja, für alle Kennzeichen, die farbig bedruckt sind und lediglich der Sonneneinstrahlung (UV-Licht) ausgesetzt sind (siehe hierzu unsere entsprechenden Tests).
Nein, beim Einsatz farbiger Kennzeichen, die UV-Licht und Feuchtigkeit (Regen) ausgesetzt sind. Hierfür haben wir eine spezielle Bewitterungsschutzfolie (PrintoLUX®-UVplus-Folie), die dieses Thema quasi zu 100 % löst.
Dafür haben wir eine Reihe von Videos entwickelt. Diese finden Sie auf unter unter Ressourcen / Schulungsvideos oder auf YouTube.
Wir ersparen uns damit Zeit und Kosten für ein Mahnwesen sowie mögliche Rechtsstreitigkeiten. Damit können wir unsere Leistungen günstiger anbieten. Das sehen wir als Vorteil für alle „ehrlichen“ Marktteilnehmer.
Zudem lassen wir alle Geschäftspartner im Vorfeld einer Zusammenarbeit via Coface prüfen.
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